Post Südstadt KA – SVL  33:24 (14:13)

Unsere SVL-D1-Jugend trat im letzten Rundenspiel auswärts gegen Post Südstadt Karlsruhe an. Verstärkt wurde unser Kader durch E-Jugend Spieler.

Der Gegner kam leider besser ins Spiel als wir. Als wir uns gefangen hatten, spielten unsere Jungs zwei tolle Aufholphasen und holten die Rückstände von 5:1 und 13: 8 zum Halbzeitstand 14: 13 auf einen Treffer Abstand auf. Gerade in der Phase vom 13:8 zur Halbzeit zeigten wir unseren Kampfgeist und hatten uns auf den Angriff des Gegners eingestellt.

Mit entsprechender Motivation, den zweiten Sieg in der Saison schaffen zu können, ging es in die zweite Hälfte.

Aber vielleicht war die Motivation genau der Punkt, an dem wir zu stark verkrampften und in der Folge zu viele technische Fehler machten. Dazu trafen wir über das ganze Spiel achtmal Pfosten oder Latte. Der Gegner nutzte das aus und erspielte sich einen Vorsprung. Die Post wartete auf unsere Fehler, um im Gegenzug treffsicher zu agieren.

So waren unsere Jungs leider nicht mehr in der Lage heranzukommen und das Spiel drehen zu können.

Der Sieg blieb uns verwehrt und ging, berücksichtigt man das Pfostenglück des Gegners, leider zu hoch aus.

Eine lehrreiche Runde ging zu Ende. Auch wenn sie nicht von Erfolg geprägt war, kann jeder Spieler daraus lernen. Den Jungs war trotzdem der Spaß am Handballspiel nicht zu nehmen. Das zeichnet die Mannschaft aus. Positives Denken und immer weitermachen.

Den Spielern wünschen wir alles Gute in der nächsten D- oder C-Jugend-Saison.

 

Für uns waren Ben Häcker (TW), Luke Keller (TW), Jonathan Schoch, Toni Lisson (1), Justus Schiller, Damian Süß (8), Nils Decker (1), Jonas Schwender (1), Julius Becker (10) und Paul Hartmann (3) im Einsatz.

 

Nach dem Spiel ging es zum Saisonabschluss der D-Jugend in den Sprungpark Remchingen und danach mit dem Trainerteam und den Eltern zum Abschlussessen in den Holzwurm.

Beim D-Jugend-Trainerteam Philippe Decker, Julia Hartmann, Michael Zeyer und Andreas Kleifges möchten wir uns für das Engagement, die Geduld und den nimmermüden Einsatz bedanken und wünschen alles Gute für die Zukunft.

Weiter gilt natürlich der Dank André Hartmann, der die Torleute unter seine Mangel genommen hat, und den Eltern/Geschwistern, welche an der Seitenlinie als Zeitnehmer fungierten.