SVL – HSV Hockenheim 17:24 (7:11)

Niederlage gegen Hockenheim

Am vergangenen Sonntag traf die erste Herrenmannschaft des SVL auf den HSV Hockenheim. An diesem Tag erwischte die Truppe um Benjamin Ziefuß einen komplett gebrauchten Tag. Die Mannschaft kam schon mit einem Fehlstart aus der Kabine und geriet schnell durch den eigenen schlecht laufenden Angriff und durch leichte Tore der Gegner ins Hintertreffen. So musste man bereits in den ersten Minuten Tor um Tor hinnehmenund bereits zur Mitte der ersten Halbzeit hatte man mit vier Toren Rückstand das Nachsehen. (3:7, 17. Spielminute). In der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit konnte sich der SVL noch einmal ganz leicht aufbäumen und man konnte den Rückstand noch leicht verringern, doch schlussendlich ging man aus Sicht des SVL mit 7:11in die Halbzeit, da die Gäste wiederum die letzten drei Tore für sich verzeichnen konnten. In Halbzeit zwei bot sich eigentlich das gleiche Bild: Der SVL kam wieder denkbar schlecht aus der Kabine und nun versuchten die Gäste, das Spiel endgültig auf ihre Seite zu ziehen. Die Hausherren verloren bereits in der Anfangsphase den Faden und nun war es für die Gäste ein leichtes, den Jungs aus Langensteinbach den Stecker zu ziehen. Bereits nach sechs Minuten hatten die Langensteinbacher 7 Tore Rückstand (9:16, 36. Spielminute), von nun an gelang dem SVL leider so gut wie gar nichts mehr und die Hausherren konnten den Abstand konstant hoch halten. In der 49. Minute kam der SVL zwar noch einmal bis auf drei Tore heran (15:18), doch das Aufbäumen kam leider zu spät und man musste die zwei Punkte aus der Jahnsporthalle am Sonotronic Sportpark Richtung Hockenheim mit 17:24 ziehen lassen.

Am kommenden Wochenende trifft die Mannschaft dann beim nächsten Auswärtsspiel auf die TSG Dossenheim. Anpfiff dort ist am 24.11. um 18 Uhr.

Für den SVL spielten:Yannik Duttke (1) und Alex Ostrowski im Tor, David Bergen (1), Julian Mayer (6/2), Felix Klaus, Simon Leufen (1), Simon Kirchenbauer (1), Lukas Ehrmann (2), Niklas Bäuerle (1), Daniel Seela (1), Max Bodemer (2/1), Luis Becker und Leon Birk (1)