SVL – TSG Germania Dossenheim 33:39 (20:21)

Erneute Niederlage zum Jahresende

Beim letzten Heimspiel im Jahr 2016 traf die Mannschaft des SVL auf die TSG Germania Dossenheim.

Nach zuletzt sechs sieglosen Spielen, wollte man zum Jahresabschluss in der eigenen Halle unbedingt als Sieger vom Feld gehen. Dementsprechend engagiert kam die Mannschaft aus der Kabine und ging in der 2. Spielminute mit 1:0 in Führung. Allerdings sollte diese Führung nicht lange bestehen bleiben. Denn mit dem Gegenstoß machten die Gäste den Ausgleich. Von diesem Zeitpunkt an gewann das Spiel immer mehr an Tempo und die Tore vielen auf beiden Seiten quasi im Minutentakt. In der 15. Spielminute konnte sich die TSG kurzfristig bis auf vier Tore absetzen. Doch der SVL fasste sich ein Herz und kämpfte sich im Folgenden noch einmal bis auf ein Tor heran, sodass es mit einem knappen Rückstand mit 20:21 in die Pause ging.

In Halbzeit zwei begann der SVL weiterhin couragiert und erzielte direkt nach Wiederanpfiff den Ausgleich. Auch im zweiten Spielabschnitt blieb das Spiel eng, sodass sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzten konnte. Erst in der 54. Spielminute, als der SVL in der Abwehr die Ordnung verlor und die Gäste sich immer weiter absetzen konnten, war das Spiel zu Gunsten der Dossenheimer entschieden. Die Niederlage war folge dessen, auch mit einem bis zum Schluss beherzten Auftreten und bärenstarken Leistungen von Felix Diebold und Ilja Bourlakin mit 10 bzw. 8 Treffern leider nicht mehr abzuwenden.

Am kommenden Sonntag, den 11.12.2016 tritt die Mannschaft zum letzten Spiel des Jahres noch einmal auswärts an. Dann heißt der Gegner TV Büchenau. Spielbeginn ist um 17:30 Uhr.

Wie immer würde sich die Mannschaft über zahlreiche Unterstützung freuen.

Für den SVL spielten:

Andreas Edelmann, Tristan Schneeweiß (beide im Tor), Stefan Meißner, Markus Stober, Hendrik Weil (3), Thomas Edelmann, Christian Kramer (4), Leon Schumacher, Felix Diebold (10), Simon Kirchenbauer, Ilja Bourlakin (8/5), Daniel Diessner (5/1), Timo Rösch (3), Robert Wowra