SVL – SG Leutershausen 27:29 (13:10)

Unglückliche Niederlage zum Saisonstart

Am vergangenen Sonntag traf die Mannschaft um Andrei Burlakin in heimischer Halle zum Saisonauftakt auf die SG Leutershausen.

Die Hausherren kamen hoch motiviert aus der Kabine, das Spiel blieb aber zunächst auf Augenhöhe. Der SVL nahm dann jedoch das Heft immer mehr in die eigene Hand und konnte sich so konstant in Führung halten. Mit den Zuschauern im Rücken und der bärenstarken Unterstützung der Ersatzspieler auf der Bank wurde die Mannschaft im Laufe des Spiels noch stärker und führte in der 9. Spielminute sogar mit drei Toren (6:3). Dieser drei Tore Vorsprung blieb bis zur Pause bestehen und so ging es schlussendlich mit der 13:10 Führung der Hausherren in die Kabine.

Die zweite Halbzeit zeigte zunächst den gleichen Spielverlauf. Der SVL zog sein Angriffsspiel weiter konzentriert durch und die Abwehr blieb zunächst recht stabil. Doch im weiteren Spielverlauf schlichen sich immer mehr Fehler ein und der SVL konnte fast keinen Ball mehr im eigenen Tor unterbringen und die Gäste kamen immer weiter heran. Beim SVL lief von da an kaum noch zusammen und so kam es, wie es kommen musste. Die Gäste kamen in der 51. Minute mit dem 22:22 zum Ausgleich und kurze Zeit später gelang ihnen mit dem Gegenstoß der Führungstreffer (22:23). Die Jungs des SVL ließen sich dennoch nicht abschütteln. Jedoch kam gegen Ende die ein oder andere unglückliche Entscheidung der Schiedsrichter hinzu und man musste die bittere 27:29 Niederlage hinnehmen.

Nun heißt es dieses Spiel schnell abhaken, denn am kommenden Sonntag bestreitet die Mannschaft bereits ihr nächstes Heimspiel. Um 17 Uhr wird dann der TSV Rot zu Gast in der Jahnhalle sein. Die Mannschaft hofft auch hier auf zahlreiche Unterstützung.

 

Für den SVL spielten: Dominik Mey und Andreas Edelmann (im Tor), Lukas Birk (8), Hendrik Weil (2), Thomas Edelmann (1), Christian Kramer, Julian Mayer (1), Felix Diebold (3), David Bergen, Daniel Diessner (3), Christopher Ewe (6/3), Leon Birk (1), Robert Wowra (1), und Daniel Seela (1)